One thought on “Völlig entkräfteter Nacho musste sofort hospitalisiert werden”
Nacho wurde völlig entkräftet von Mari Luz, der Tierheimleiterin des privaten Katzenhauses in Mijas, auf der Strasse aufgefunden. Er konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, war abgemagert und seine Zähne in einem dermassen schlechten Zustand, dass er kaum mehr Fressen konnte.
Das Traurige daran ist, dass Nacho Besitzer hat. Diese kümmern sich jedoch überhaupt nicht um ihre Tiere, so dass diese sich auf der Strasse ihr Fressen selber suchen müssen. In der Folge gehen die Katzen zu verschiedenen Fütterungspunkten in der Nähe, damit sie überleben. Für uns unfassbar, ist ein solches Verhalten leider in Spanien keine Seltenheit und weder Tierschutz noch Behörden noch die Polizei greifen ein.
Mari Luz nahm den geschwächten Nacho zu sich und brachte ihn umgehend in die Tierklinik. Dort wurde er hospitalisiert und ein Bluttest gemacht. Der Bluttest ergab, dass Nacho FVI+ ist, schlechte Organwerte (insbesondere der Niere) hatte und an einer Blutarmut litt. Zudem waren seine Muskeln so beeinträchtigt, dass er sich nur mit Mühe bewegen konnte.
Unterdessen ist er bei Mari Luz ins Tierheim gezogen und wird dort von ihr aufgepäppelt. Sein Allgemeinbefinden hat sich massiv verbessert und auch die Blutwerte bis auf die Blutarmut verzeichnen eine erfreuliche Entwicklung.
Nacho zeigt seine Dankbarkeit mit freudigem Schnurren und geniesst die Streicheleinheiten von Mari Luz.
Für die Notfallbehandlung fielen bei der Tierklinik Kosten im Umfang von 165 CHF an, die Mari Luz nun abzahlen muss, da seine Besitzer kein Interesse an ihm oder seiner Gesundheit und den damit einhergehenden Kosten zeigen.
Möchten Sie einen Beitrag dazu leisten? Dann freuen wir uns über Ihre Spende. Vielen Dank!
Überweisungen mit «Spende Nacho» als Kennwort an: Société ArchePfoetli, Rue du Moulin 6, 2832 Rebeuvelier, Zürcher Kantonalbank ZKB, 8049 Zürich, IBAN: CH47 0070 0114 8050 5239 0 – Link zu EZ-Schein
Nacho wurde völlig entkräftet von Mari Luz, der Tierheimleiterin des privaten Katzenhauses in Mijas, auf der Strasse aufgefunden. Er konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, war abgemagert und seine Zähne in einem dermassen schlechten Zustand, dass er kaum mehr Fressen konnte.
Das Traurige daran ist, dass Nacho Besitzer hat. Diese kümmern sich jedoch überhaupt nicht um ihre Tiere, so dass diese sich auf der Strasse ihr Fressen selber suchen müssen. In der Folge gehen die Katzen zu verschiedenen Fütterungspunkten in der Nähe, damit sie überleben. Für uns unfassbar, ist ein solches Verhalten leider in Spanien keine Seltenheit und weder Tierschutz noch Behörden noch die Polizei greifen ein.
Mari Luz nahm den geschwächten Nacho zu sich und brachte ihn umgehend in die Tierklinik. Dort wurde er hospitalisiert und ein Bluttest gemacht. Der Bluttest ergab, dass Nacho FVI+ ist, schlechte Organwerte (insbesondere der Niere) hatte und an einer Blutarmut litt. Zudem waren seine Muskeln so beeinträchtigt, dass er sich nur mit Mühe bewegen konnte.
Unterdessen ist er bei Mari Luz ins Tierheim gezogen und wird dort von ihr aufgepäppelt. Sein Allgemeinbefinden hat sich massiv verbessert und auch die Blutwerte bis auf die Blutarmut verzeichnen eine erfreuliche Entwicklung.
Nacho zeigt seine Dankbarkeit mit freudigem Schnurren und geniesst die Streicheleinheiten von Mari Luz.
Für die Notfallbehandlung fielen bei der Tierklinik Kosten im Umfang von 165 CHF an, die Mari Luz nun abzahlen muss, da seine Besitzer kein Interesse an ihm oder seiner Gesundheit und den damit einhergehenden Kosten zeigen.
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Überweisungen mit «Spende Nacho» als Kennwort an: Société ArchePfoetli, Rue du Moulin 6, 2832 Rebeuvelier, Zürcher Kantonalbank ZKB, 8049 Zürich, IBAN: CH47 0070 0114 8050 5239 0 – Link zu EZ-Schein