Bei Julia musste eine zweite Biopsie gemacht werden, da die konservative Krebsbehandlung keine Wirkung zeigte
Julia

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  1. Strassenkatze Julia lebt schon seit mehreren Jahren in einer wilden Kolonie in Mijas Costa, einem Städtchen südlich von Malaga. Anwohner baten Mari Luz, die das private Tierheim in Mijas führt, diesen Frühling um Hilfe für Julia, die schon seit längerem einen blutigen Fleck auf der Nase hatte, der nicht abzuheilen schien. Im Juni wurde eine erste Biopsie vorgenommen, welche eine Vorstufe eines Nasentumors hervorbrachte. Die Kosten für diesen Eingriff konnten dank Spendengeldern gedeckt werden.

    Nach der ersten Diagnose wurde Julia einer konservativen Behandlung mit Medikamenten und kortisonhaltiger Salbe unterzogen. Leider trat keine Verbesserung ein.

    Anfangs Juli wurde eine zweite Biopsie vorgenommen, grosse Blutbilder und Labor genommen. Diese verursachten weitere Kosten von 300 CHF, für welche wir nun Spendengelder sammeln.

    Momentan ist Mari Luz mit mehreren Tierkliniken in Kontakt, um weitere Behandlungsmöglichkeiten ausfindig zu machen. Zur Zeit steht eine Elektrochemische Behandlung im Raum, welche neu und sehr erfolgsversprechend ist – aber leider auch sehr teuer. Ob Julia einer solchen unterzogen wird, ist noch nicht sicher.

    Bitte helfen Sie mit, dass die bereits angefallenen neuen Behandlungskosten für Julia von Mari Luz bezahlt werden können.

    Überweisungen mit «Spende Julia – 2. Behandlung» als Kennwort an: Société ArchePfoetli, Rue du Moulin 6, 2832 Rebeuvelier, Zürcher Kantonalbank ZKB, 8049 Zürich, IBAN: CH47 0070 0114 8050 5239 0 – Link zu EZ-Schein

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